Einblick
Wir bieten den Kindern eine Umgebung, die zum Spielen und Bewegen, Experimentieren und sich Ausprobieren anregt. Bei der räumlichen Gestaltung achten wir auf die Devise „weniger ist mehr“, um so der Reizüberflutung entgegenzuwirken und Räume zum Wohlfühlen zu schaffen.
Einrichtung
Werfen Sie einen Blick auf die kindgerechten, modernen Räumlichkeiten im TANNER-Kinderhaus und den Garten!
Einrichtung
Werfen Sie einen Blick auf die kindgerechten, modernen Räumlichkeiten im TANNER-Kinderhaus und den Garten!
Verpflegung
Das Betreuungsangebot im TANNER-Kinderhaus umfasst eine vollwertige Verpflegung mit Frühstück, Obst als Zwischenmahlzeit und je nach Betreuungsmodell auch Mittagessen.
Eine ausgewogene Ernährung stellt einen wichtigen Bestandteil für die persönliche Entwicklung der Kinder dar. Daher bereitet eine Köchin das Essen im TANNER-Kinderhaus täglich frisch aus hochwertigen Lebensmitteln zu. Auch die Kinder helfen bei der Zubereitung der Speisen mit. Gemeinsam mit den Betreuenden nehmen die Kinder ihr Mittagessen in Kleingruppen ein. Dabei erfahren sie eine familienähnliche, geregelte und harmonische Atmosphäre der Gemeinschaft.
Wir achten auf gesunde, kindgerechte Ernährung nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und legen bei der Zubereitung Wert auf die Verwendung regionaler und saisonaler Lebensmittel. Auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder, z. B. im Hinblick auf Allergien, Unverträglichkeiten oder religiöse Aspekte, nehmen wir selbstverständlich Rücksicht.
Zur Verpflegung gehören:
- Frühstück
- Mittagessen mit Salat, Rohkost und frischem Obst
- Obstpause (je nach Betreuungsmodell)
- Getränke
Eingewöhnungszeit
Die Eingewöhnungszeit ist für Kinder und Eltern eine hochemotionale, besondere und manchmal schwierige Zeit. Ziel ist es, den Schritt in die Kindertagesbetreuung und die damit verbundene Abwesenheit der Eltern für das Kind zu erleichtern, indem behutsam eine Beziehung zwischen Kind und Erzieher bzw. Erzieherin aufgebaut wird. Das Tempo und die Dauer der Eingewöhnungszeit variiert von Kind zu Kind. Hier gilt es, genau auf das Verhalten des Kindes zu schauen und die Dauer individuell anzupassen.
Im Folgenden werden die einzelnen Phasen kurz vorgestellt.
Aufnahmegespräch
Im Aufnahmegespräch findet der erste ausführliche Kontakt zwischen Ihnen und dem Bezugserzieher bzw. der Bezugserzieherin statt. Hier können wichtige Informationen ausgetauscht werden, um so die Eingewöhnungszeit zu erleichtern. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse des Kindes und die Eingewöhnung in das neue Lebensumfeld.
Grundphase
In dieser Zeit hält sich das Kind gemeinsam mit Ihnen im Gruppenraum auf. Dabei bleibt der Elternteil passiv, lässt jedoch zu, wenn das Kind seine Nähe sucht. Der Bezugserzieher bzw. die Bezugserzieherin beobachtet zunächst still und baut anschließend vorsichtig Kontakt zum Kind auf. In dieser Phase sind die Eltern dauerhaft anwesend.
Stabilisierungsphase
In der Stabilisierungsphase erfolgen erste Abwesenheitszeiten. Dabei wird das Verhalten des Kindes genau beobachtet. Reagiert es eher gelassen oder lässt es sich schnell beruhigen, kann die Abwesenheitszeit erweitert werden. Der Elternteil bleibt jedoch in der Nähe.
Schlussphase
In der Schlussphase ist der Elternteil nicht mehr anwesend, jedoch jederzeit erreichbar. Das Kind lässt sich nun vom Erzieher bzw. von der Erzieherin trösten und fühlt sich in der Gruppe wohl.
Verpflegung
Das Betreuungsangebot im TANNER-Kinderhaus umfasst eine vollwertige Verpflegung mit Frühstück, Obst als Zwischenmahlzeit und je nach Betreuungsmodell auch Mittagessen.
Eine ausgewogene Ernährung stellt einen wichtigen Bestandteil für die persönliche Entwicklung der Kinder dar. Daher bereitet eine Köchin das Essen im TANNER-Kinderhaus täglich frisch aus hochwertigen Lebensmitteln zu. Auch die Kinder helfen bei der Zubereitung der Speisen mit. Gemeinsam mit den Betreuenden nehmen die Kinder ihr Mittagessen in Kleingruppen ein. Dabei erfahren sie eine familienähnliche, geregelte und harmonische Atmosphäre der Gemeinschaft.
Wir achten auf gesunde, kindgerechte Ernährung nach Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und legen bei der Zubereitung Wert auf die Verwendung regionaler und saisonaler Lebensmittel. Auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder, z. B. im Hinblick auf Allergien, Unverträglichkeiten oder religiöse Aspekte, nehmen wir selbstverständlich Rücksicht.
Zur Verpflegung gehören:
- Frühstück
- Mittagessen mit Salat, Rohkost und frischem Obst
- Obstpause (je nach Betreuungsmodell)
- Getränke
Elternstimmen
Elternstimmen
Eingewöhnungszeit
Die Eingewöhnungszeit ist für Kinder und Eltern eine hochemotionale, besondere und manchmal schwierige Zeit. Ziel ist es, den Schritt in die Kindertagesbetreuung und die damit verbundene Abwesenheit der Eltern für das Kind zu erleichtern, indem behutsam eine Beziehung zwischen Kind und Erzieher bzw. Erzieherin aufgebaut wird. Das Tempo und die Dauer der Eingewöhnungszeit variiert von Kind zu Kind. Hier gilt es, genau auf das Verhalten des Kindes zu schauen und die Dauer individuell anzupassen.
Im Folgenden werden die einzelnen Phasen kurz vorgestellt.
Aufnahmegespräch
Im Aufnahmegespräch findet der erste ausführliche Kontakt zwischen Ihnen und dem Bezugserzieher bzw. der Bezugserzieherin statt. Hier können wichtige Informationen ausgetauscht werden, um so die Eingewöhnungszeit zu erleichtern. Im Mittelpunkt stehen die Bedürfnisse des Kindes und die Eingewöhnung in das neue Lebensumfeld.
Grundphase
In dieser Zeit hält sich das Kind gemeinsam mit Ihnen im Gruppenraum auf. Dabei bleibt der Elternteil passiv, lässt jedoch zu, wenn das Kind seine Nähe sucht. Der Bezugserzieher bzw. die Bezugserzieherin beobachtet zunächst still und baut anschließend vorsichtig Kontakt zum Kind auf. In dieser Phase sind die Eltern dauerhaft anwesend.
Stabilisierungsphase
In der Stabilisierungsphase erfolgen erste Abwesenheitszeiten. Dabei wird das Verhalten des Kindes genau beobachtet. Reagiert es eher gelassen oder lässt es sich schnell beruhigen, kann die Abwesenheitszeit erweitert werden. Der Elternteil bleibt jedoch in der Nähe.
Schlussphase
In der Schlussphase ist der Elternteil nicht mehr anwesend, jedoch jederzeit erreichbar. Das Kind lässt sich nun vom Erzieher bzw. von der Erzieherin trösten und fühlt sich in der Gruppe wohl.